Immer wieder
Mia. - "Immer Wieder"
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Ich riech' nach Feiern und nach Fremden.
Ich hab mein Gleichgewicht verloren.
Ich klopfe Morgens an dein Fenster.
Bis deine Nachbarn es auch h?ren.
Ich verstreue meine Sachen.
überall liegt was von mir.
Ich lege Netze, stelle Fallen.
Und Teste dich so auf Gespür.
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Immer wieder,
Sing ich die Liebeslieder.
Vom Kampf ohne Verlierer.
Und du, h?rst mir zu.
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Deine wünsche sind nicht bescheiden.
Du sagst: "Mon cher. Sei lieb, Madame."
Erwischst mich auf eine Art und Weise.
Da fang' ich glatt das streiten an.
Wir kennen uns jetzt fast schon lange.
Es heute zu sagen ist nur fair.
Du wei?t, ich bin kein kleines M?dchen
Und du kein kleine Junge.
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Immer wieder,
Sing ich die Liebeslieder.
Vom Kampf ohne Verlierer.
Und du, h?rst mir zu.
Immer wieder verkling'n die Liebeslieder.
Ich wei?, du willst ein Sieger.
Doch ganz dein nur, werd' ich nie sein.
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In deinen Armen will ich weilen...
In deinen Armen will ich reisen...
In deinen Armen will ich weinen...
In deinen Armen will ich sein...
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Immer wieder,
Sing ich die Liebeslieder.
Vom Kampf ohne Verlierer.
Und du, h?rst mir zu.
Immer wieder, sing ich dir diese Lieder.
Vom au, au auf und nieder.
Doch ganz dein nur, werd' nie ich sein.
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Doch immer wieder dein.
Doch immer wieder dein.
Immer wieder.
Doch immer wieder.